Der richtige Umgang mit Erektionsstörungen in der Partnerschaft

Tipps zum gemeinsamen Umgang bei Erektionsstörungen
Das gesellschaftliche Bild und die existierenden Hilfsmöglichkeiten führen häufig zu dem Trugschluss, dass die erektile Dysfunktion (ED) allein ein Problem des Mannes ist. Fallen Sie nicht auf diese Fehleinschätzung herein. Dass Probleme alleine zu lösen, ist ein lang überholtes Rollenverständnis.
Erektionsstörungen betreffen beide Partner und die Partnerschaft – daher sollte die Problemlösung auch zusammen angegangen werden.
Überspringen Sie daher Ihre Hemmschwelle und suchen Sie das Gespräch mit Ihrer Partnerin. Sie lassen sonst Ihre Partnerin mit Vermutungen und Zweifeln zurück. Ohne klärende Aussprachen vergiftet das nur die Beziehung.
Gleichzeitig schätzen Männer häufig die Wichtigkeit der eigenen Potenz für die Partnerin falsch ein. Nur ein offenes und klärendes Gespräch gibt Ihrer Partnerin und Ihnen die Sicherheit, die ersten Schritte zu einer Lösung gemeinsam zu gehen.
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Konsequenzen einer falschen Zurückhaltung können gravierend sein

Wenn Sie das Thema Erektionsstörung tabuisieren, können die Folgen für die Partnerschaft gravierend sein. Wie bei jedem anderen Thema, über das in einer Beziehung nicht gesprochen wird, kann es nach und nach die Partnerschaft schädigen.
Eine Eigendynamik wird von dem vermeintlichen Tabuthema ausgelöst, aufgestauter Frust und Ärger brechen irgendwann meist bei ganz banalen Meinungsverschiedenheiten heraus. Der Streit kann dann aber nicht als reinigendes Gewitter dienen, da das eigentliche Problem ja unausgesprochen bleibt. So beginnt der Zyklus aus Frust und Wut erneut.
Das kann nur in einem offenen und klaren Gespräch verhindert werden. Jede Partnerschaft entwickelt ihre eigene Sexualität, in der Wünsche, Bedürfnisse und Anregungen offen kommuniziert werden sollten. Das ist auch ohne ein Problem wie einer Erektionsstörungen der Fall, aber noch entscheidender, wenn etwas wie eine erektile Dysfunktion auftritt. Nur mit einem Gespräch lassen sich Konfliktpotenziale und Unsicherheiten früh aus dem Weg räumen.

Partnerin muss bei der Lösung involviert werden
Die offenen Karten in einer Partnerschaft bedeuten beim Thema Erektionsstörungen auch, dass die Partnerin bei allen Schritten beteiligt werden muss, die gegen der Erektionsstörungen unternommen werden. Ihre Partnerin und Sie teilen sich das Problem, somit gehen sie auch gemeinsam dagegen vor.
Das betrifft nicht zuletzt beispielsweise die Wahl der Hilfsmöglichkeiten oder Behandlung. Wählen Sie zum Beispiel ein medikamentöses Hilfsmittel aus, aber Ihre Partnerin hat hierbei Angst um Ihre Gesundheit, ist sicher kein für beide erfüllender Sex möglich.
Gleichzeitig gehört auch mehr zur Behebung der Erektionsstörung, als nur die Symptome zu behandeln. Insbesondere wenn die Ursache der erektilen Dysfunktion noch nicht abschließend geklärt ist, kann Ihre Partnerin mit Ihnen gemeinsam vielleicht gedanklich erkunden, wie das Problem entstanden sein könnte. Das kann über das Thema Erektionsstörung hinaus wichtige Erkenntnisse zu geänderten Lebensumständen oder Veränderungen in ihrer Partnerschaft liefern.
Die offenen Karten in einer Partnerschaft bedeuten beim Thema Erektionsstörungen auch, dass die Partnerin bei allen Schritten beteiligt werden muss, die gegen der Erektionsstörungen unternommen werden. Ihre Partnerin und Sie teilen sich das Problem, somit gehen sie auch gemeinsam dagegen vor.

Das betrifft nicht zuletzt beispielsweise die Wahl der Hilfsmöglichkeiten oder Behandlung. Wählen Sie zum Beispiel ein medikamentöses Hilfsmittel aus, aber Ihre Partnerin hat hierbei Angst um Ihre Gesundheit, ist sicher kein für beide erfüllender Sex möglich.

Gleichzeitig gehört auch mehr zur Behebung der Erektionsstörung, als nur die Symptome zu behandeln. Insbesondere wenn die Ursache der erektilen Dysfunktion noch nicht abschließend geklärt ist, kann Ihre Partnerin mit Ihnen gemeinsam vielleicht gedanklich erkunden, wie das Problem entstanden sein könnte. Das kann über das Thema Erektionsstörung hinaus wichtige Erkenntnisse zu geänderten Lebensumständen oder Veränderungen in ihrer Partnerschaft liefern.
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