Weitere Tipps für eine erfolgreiche BehandlungDarüber hinaus gibt es noch weitere Hinweise, die Sie beachten sollten. Sollte Ihr bisheriger
PDE5-Hemmer keine Wirkung zeigen, können Sie in
Rücksprache mit Ihrem Arzt einen anderen PDE5-Hemmer ausprobieren. In einigen Fällen führt ein Medikamentenwechsel zum Erfolg. Darüber hinaus kann auch die Einnahme von
L-ArginiL-Argininn beispielsweise als Nahrungsergänzung unterstützend wirken (Porst et al. 2013a).
Zu beachten ist weiterhin, dass bestimmte Vorerkrankungen oder andere Medikamente eine Wirkung verhindern können. Werden diese Erkrankungen behandelt oder dort ein Medikamentenwechsel vorgenommen, können unter Umständen auc
PDE5-Hemmerh die
PDE5-Hemmer wirken. Beispiele sind die Behandlung eines Testosteronmangels (Saad et al. 2007), die Behandlung von Schlafapnoe und zu hohen Blutfettwerten (Guay 2003) und ein Medikamentenwechsel bei der Behandlung von Bluthochdruck (Papademetriou et al. 2015).